Generali Schweiz weitet angesichts der raschen Ausbreitung des Coronavirus Homeoffice aus.

Mär 6, 2020.
Um die Infektionskette soweit wie möglich zu unterbrechen und das Risiko einer Ansteckung zu vermindern, weitet Generali Schweiz das bereits etablierte Homeoffice aus. Meetings, Anlässe und Schulungen mit mehr als 10 Personen werden zudem untersagt.

Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden und Kunden hat unsere höchste Priorität. Deshalb versuchen wir bei Generali Schweiz alles, um die Infektionskette zu unterbrechen und das Risiko einer Ansteckung zu vermindern. Generali Schweiz hat deshalb einen detaillierten Plan mit entsprechenden Massnahmen zum Schutz aller Mitarbeitenden und Kunden ausgearbeitet und prüft und beurteilt die Entwicklung laufend.

 

Angesichts der raschen Ausbreitung des Coronavirus hat Generali Schweiz deshalb entschieden, ab Montag 9. bis 31. März 2020 flächendeckend Homeoffice einzuführen. Zudem werden Meetings, Schulungen oder Anlässe mit mehr als 10 Personen nicht mehr erlaubt. Stattdessen kommen Skype-Calls zum Einsatz. Geschäftsreisen ins Ausland sind vorerst bis Ende März nicht mehr erlaubt und die geschäftlichen Zugreisen innerhalb der Schweiz werden auf das absolute Minimum reduziert. Wer zudem aus vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) definierten Risikogebieten zurückkehrt, begibt sich ebenfalls ins Homeoffice. Ferner empfiehlt Generali Schweiz ihren Mitarbeitenden, die Gesundheitsempfehlungen des BAG ernst zu nehmen. Der operative Betrieb von Generali Schweiz ist mit diesen Massnahmen jederzeit gewährleistet.

 

Andreas Krümmel, CEO Generali Schweiz: «Wir nehmen die Situation sehr ernst und appellieren an die Eigenverantwortung unserer Mitarbeitenden, die kommunizierten Massnahmen zu befolgen, um ihren Beitrag zur Minimierung des Ansteckungsrisikos zu leisten.»

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