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Medienmitteilung, 12.5.2025 | 0,3 Mb |
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Umfrage, 12.5.2025 | 0,3 Mb |
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Adliswil – 25'428 Läuferinnen und Läufer sind am Wochenende beim Generali Genève Marathon über die Ziellinie gerannt – und haben damit alle ihren ganz persönlichen Sieg über die von ihnen geplante Strecke errungen. Dies unterstreicht die grosse Begeisterung der Schweizer*innen für den Laufsport und bekräftigt das Engagement von Generali als Titelpartnerin des Generali Genève Marathon. An der Spitze konnten bei den Frauen die Äthiopierin Tsega Desta (2h34’41) und bei den Männern der Kenianer Collins Kemboi (2h11’37) den Sieg für sich beanspruchen.
Generali Schweiz hat in einer repräsentativen Umfrage fast 2.500 Schweizerinnen und Schweizer zu ihrem Verhältnis zum Sport im Allgemeinen und zum Laufen im Speziellen befragt. Von 2488 Befragten geben 84% an, eine oder mehrere Sportarten zu betreiben. Am höchsten im Kurs steht bei ihnen das Laufen mit 39%, gefolgt von Schwimmen mit 38% und Radfahren mit 36%.
Ein Drittel stärkt die Knochenstabilität beim Krafttraining und jede fünfte Person entscheidet sich für die Yogamatte. Nur 16% sind komplette Sportmuffel.
38% der Befragten geben an, seit mehr als fünf Jahren regelmässig zu laufen. Die meisten Läufer*innen (63%) laufen pro Einheit zwischen 30 und 60 Minuten. Fast die Hälfte der Befragten (45%), legt wöchentlich weniger als zehn Kilometer zurück und bevorzugt damit ein moderates Lauftraining, das sich gut in den Alltag einbetten lässt. Ein Drittel trainiert dagegen etwas intensiver und läuft pro Woche 10-20 Kilometer.
Über die Hälfte bevorzugt den Abend zum Laufen, nicht selten wohl, um den sitzenden Büroalltag auszugleichen. Doch auch der frühe Morgen ist mit 31% beliebt – so ist schon morgens für einen frischen Kopf und ein gutes Gewissen gesorgt. 41% der Befragten laufen überwiegend während der Woche, 38% sowohl während der Woche als auch am Wochenende. Ein Fünftel läuft ausschliesslich am Wochenende.
Interessant sind auch die Gründe für das Laufen: So geben über die Hälfte der Befragten an, dass es ihnen um Fitness und Abnehmen geht, wenn sie das Laufoutfit anziehen. 44% nennen Stressabbau als Motivation für das Laufen, 43% möchten ihre Ausdauer erhöhen.
Mit der Anmeldung für den Generali Genève Marathon konnten Läufer*innen freiwillig einen Betrag an «The Human Safety Net» spenden, der global tätigen Stiftung von Generali, die sich in der Schweiz für Familien in schwierigen Verhältnissen einsetzt. Am vergangenen Wochenende sind dabei 18'000 Franken zusammengekommen.
Generali ist zudem auch Partnerin des Auffahrtslauf St. Gallen und des SwissCityMarathon – Lucerne.
Studienprofil
An der vorliegende Studie haben 2488 Schweizer*innen teilgenommen, davon betreiben 1474 Laufsport. Die Umfrage ist repräsentativ bezüglich Alter, Region und Geschlecht. Befragungszeitraum war der 30.08.2024 – 03.09.2024.
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